

Die Perspektive wechselt zu einer Froschperspektive, als plötzlich Zoller von hinten ins Bild schreitet. Dies wirkt bedrohlich und man bekommt Angst, dass Shoshanna durchschaut wurde.

Jedoch wird dies schnell wieder verworfen. Im Gespräch zwischen Shoshanna und Zoller schaut man immer zu Shoshanna auf und auf Zoller hinab. Dies gibt einem das eindeutige Gefühl, dass Shoshanna die Oberhand hat. Zoller wirkt wie ein Kind, welches unbedingt etwas haben will und alle Umstehenden wissen, dass es es nicht bekommt.

Auch als Zoller Shoshanna nach dem Namen fragt, hat man nie Angst, dass er sie durchschaut hat. Sie ist selbstsicher, er hat nie die Chance überlegen zu sein und auch die 'neutrale' Ansicht lässt darauf schliessen, dass es nichts zu befürchten gibt.
Durch die ganze Szene durch hat es kaum Musik. Bloss am Anfang, zum die Szene zu überleiten und eine eher bedrohliche Stimmung zu schaffen und dann am Schluss um seinen Abgang zu unterstreichen.
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